Mit den diesjährigen Ostermärschen machen wir uns auch in Zeiten der Corona Krise für Frieden und Abrüstung stark. Das diesjährige Motto der Friedensgruppen im Kreis Coesfeld ist “Mehr Verantwortung übernehmen – Sicherheit neu denken”.
In meiner Rede auf der zentralen Kundgebung in Dülmen erkläre ich, wie wir durch eine klare Friedenspolitik mehr Zukunftschancen schaffen und gleichzeitig Verantwortung für Sicherheit übernehmen.
Friedenspolitik mache ich für Kinder und Jugendliche
Als Hauptschullehrer arbeite ich jeden Tag mit Kindern und Jugendlichen zusammen und ich will, dass sich für alle die Zukunftschancen verbessern. Kriege zerstören die Zukunft. Endlose Rüstungsspiralen binden Ressourcen die besser in Schulen, Kindergärten und Zukunftsinvestitionen angelegt sind!
Wenn ich an Friedenspolitik denke, dann will ich für alle Kinder und Jugendlichen die Welt friedlicher machen, die internationale Solidarität stärken, auf Dialog und internationale Zusammenarbeit setzen und für eine Politik der Abrüstung eintreten. Diplomatie und zivile Krisenprävention sowie Abrüstung und Rüstungskontrollen müssen wieder viel stärker in den Blick der internationalen Politik rücken.
Auf dem Bild sind von links Hermann-Josef Vogt (stellv. Landrat), Christoph Schlütermann (Vorstand DRK Kreisverband Coesfeld), Johannes Waldmann und Monika Verspohl (SPD-Kreistagsfraktion) zu sehen.In diesem Blogartikel erfährst du, wie du in drei Schritten zu deinem Testergebnis am Beispiel der DRK-Testzentren im Kreis Coesfeld gelangen kannst.
Online-Anmeldung
Das DRK im Kreis Coefeld hat flächendeckend Testzentren aufgebaut. Damit man an einem Test teilnehmen kann, ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Dadurch verringern sich die Wartezeiten vor Ort und die korrekte Verarbeitung der Ergbnisse ist gesichert. Für jeden Test ist eine Anmeldung notwendig. Dafür ist die Wahl des Ortes für den Test im Kreis Coesfeld dann frei wählbar.
Personalausweis mitnehmen und los zum Testzentrum
Bislang gibt es an zwölf Orten jeweils eine Teststation des DRK im Kreis Coesfeld. Sobald man die Online-Anmeldung duchgeführt hat, kann man sich auf den Weg zum Testzentrum machen. Eine Terminvergabe ist nicht mehr notwendig und es genügt, wenn der Personalausweis und die Maske dabei sind.
"Die unfassbaren Vorkommnisse in der Bundestagsfraktion von CDU/CSU erfordern umfangreiche Konsequenzen. Korruptionsvorwürfe und unmoralische Maskendeals erschüttern die Öffentlichkeit. Mich haben diese Nachrichten als junger Bundestagskandidat wütend gemacht."
Im nachfolgenden Blogartikel erklärt Waldmann, mit welchen Maßnahmen die SPD mehr Transparenz erreichen will und seinen persönlichen Umgang mit dem Thema.
Nebeneinkünfte auf Euro und Cent offenlegen
Jetzt ist die Zeit, um alles offenzulegen. Deshalb müssen alle Nebeneinkünfte von Abgeordneten zukünftig betragsgenau, auf Euro und Cent, veröffentlicht und für alle Bürgerinnen offengelegt sein. Unsere Demokratie lebt von Vertrauen und durch die Verwerfungen in der Unionsfraktion ist ein großer Schaden entstanden.
Aktuell sind die Nebeneinkünfte von Abgeordneten nur durch ein kompliziertes Stufenmodell erfasst und die BürgerInnen sehen nur in welcher Stufe ein bzw. eine Abgeordneter/e ist. Die Einteilung in eine Stufe richtet sich nach der Höhe der Nebeneinkünfte.
Münster/Kreis Coesfeld. Die SPD-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) will, dass der Landschaftsverband bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral wird.
„Aktuell“, so Achim Peltzer, Vertreter des Kreises Coesfeld in der LWL-Landschaftsversammlung, dem sogenannten „Westfalenparlament“, „hat der LWL ein Klimaschutzmanagement eingerichtet, das als Hauptaufgabe ein integriertes Klimaschutzkonzept erstellt. Auch wenn die Erfolge des LWL um den Umweltschutz und die Energieeffizienz in der Vergangenheit beachtlich waren, müssen die Anstrengungen zur CO2-Reduzierung nun weiter verstärkt und ein konkretes klimapolitisches Ziel vorgegeben werden. Für die SPD-Fraktion im LWL heißt dieses Ziel: Die Klimaneutralität des LWL bis 2030.“
Andé StinkaWasser ist Leben - und die Wasserversorgung ein zentraler Bestandteil öffentlicher Leistungen, die nachhaltig geschützt werden muss. Die von CDU und FDP geplanten Änderungen des Landeswassergesetzes stoßen deshalb auf massive Kritik der SPD-Fraktion im Landtag NRW. "Dabei werden die Lobbyinteressen von Landwirtschaft, Kiesindustrie und Wirtschaft über den Schutz des Wassers und damit den Schutz der Bürgerinnen und Bürger gestellt", ärgert sich André Stinka, SPD-Landtagsabgeordneter für den Kreis Coesfeld. So sehe der Plan der Landesregierung vor, dass Landwirte bei der Ausbringung von Dünger und Pestiziden in Zukunft wieder näher an die Gewässer heran dürfen. Auch Kiesabgrabungen in Wasserschutzgebieten sollen prinzipiell zulässig und der Betrieb von Gebäude- oder Leitungsanlagen an Gewässern zeitlich unbegrenzt erlaubt sein.
"Um die Wasserversorgung nachhaltig zu schützen, brauchen wir eine landesweite und langfristige Strategie", betont Stinka. "CDU und FDP haben dafür aber keinen Plan. Im Gegenteil: Sie haben noch nicht einmal ein Problembewusstsein." Aus Sicht des SPD-Abgeordneten ist ein Aktions-Netzwerk "Wasserschutz" nötig, das den Blick in die Zukunft wagt und eine nachhaltige Wasserwirtschaft sicherstellt. "Wir müssen herausfinden, wie viel Wasser es überhaupt gibt und wer wie viel davon zu welchem Zweck nutzt. Auch ein funktionierendes Krisenmanagement bei Wetterextremen und die verstärkte Vernetzung der Wasserversorgungsgebiete sind wichtig", so Stinka. "All das gibt es aber in NRW nicht. Und das ist angesichts der Herausforderungen durch den Klimawandel ein fatales Versäumnis." Stattdessen werde durch das neue Landeswassergesetz mit dieser wichtigen Ressource regelrecht Schindluder getrieben.
"Ich freue mich darauf als Landesschatzmeister die Sozialdemokratie in NRW weiter voranzubringen und zu stärken. Ich will dazu beitragen, dass Olaf Scholz in diesem Jahr Bundeskanzler wird und Thomas Kutschaty im nächsten Jahr Ministerpräsident in NRW wird. Es ist an der Zeit den Menschen in NRW endlich wieder eine Perspektive zu bieten und die chaotische und planlose CDU/FDP Landesregierung abzulösen." sagt André Stinka MdL, Vorsitzender der SPD im Kreis Coesfeld
Auf dem digitalen Landesparteitag der NRWSPD am 6. März wurde André Stinka von den über 400 Delegierten mit 75% der Stimmen erneut zum Landesschatzmeister der SPD gewählt.
"Im Namen der SPD im Kreis Coesfeld gratuliere ich André Stinka ganz herzlich! Wir sind sehr froh einen so geschätzten und engagierten Landespolitiker in unserer Mitte zu wissen." sagt Johannes Waldmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Coesfeld
"Wer hat es erfunden", wurde in einer Werbung mal gefragt. Der Vorschlag das Kurzarbeitergeld auf 24 Monate auszuweiten, ist ganz klar von unserem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz[…]
Der Bundestag wird heute das neue Lobbyregistergesetz abschließend beraten. Ab dem 1. Januar 2022 müssen sich Interessenvertreter mit umfassenden Angaben registrieren lassen, um Interessenvertretung gegenüber[…]