19. November 2021 Thema: Kreistagsfraktion, Pressemitteilungen Von spdubcoesfeld
Mit einer Entnahme von rund 2,6 Mio. € aus der Ausgleichsrücklage verbleiben dem Kreis Coesfeld dennoch rund 10 Mio. € in der Rücklage.
„Mit diesem Schritt wollen wir erreichen, dass die Städte und Gemeinden keine extremen Erhöhungen bei den Grund- und Gewerbesteuern vornehmen müssen. Angesichts der hohen Energiepreise, den Einkommenseinbußen aufgrund von Kurzarbeit oder den coronabedingten Geschäftsausfällen ganzer Branchen ist dies ein wichtiger Beitrag für viele Bürgerinnen und Bürger in der aktuellen Situation“, erklärt Waldmann.
Langfristig setzt die SPD-Kreistagsfraktion auf eine auskömmliche Finanzausstattung durch Bund und Land.